Der Austernpilz ist eng verwandt mit dem Kräuterseitling. Sein dezenter, feiner Geschmack erinnert aber an Kalbsfleisch.
Der Echte Spinat, auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spinat innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse.
Sein Name spricht Wahres: Der Blumenkohl ist wirklich eine „Kohl-Blume“.
Bohnen sind eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Grüne Bohnen sind eigentlich Exoten, die erst im 16. Jahrhundert nach Europa kamen.
Brokkoli stammt wie alle Kohlarten vom Wildkohl aus dem Mittelmeergebiet ab und wurde ursprünglich überwiegend in Südeuropa angebaut.
Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts am Hofe von Ludwig XIV. war der Champignon eine Gaumenfreude.
Chicorée enthält viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Er schmeckt gebraten, als Salat und im Auflauf.
In China wird er „Zahn des weißen Drachens“ genannt. Vermutlich ist er eine Kreuzung zwischen dem chinesischen Blattgemüse „Pak-Choi“ und einer Rübenart.
Die Endivie gehört zur Gattung der Wegwarten und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage.
Erbsen sind zart und süß – je frischer sie sind, desto besser. Sie schmecken als Beilage, als Salat, in Eintöpfen und vielen anderen köstlichen Speisen!
Gemüsefenchel ist auch als „Bologneser Fenchel“, „Finocchio“ oder „Süßer Fenchel“ bekannt. Ursprünglich stammt er aus Vorderasien und dem Mittelmeerraum.
Sie sind die Frühjahrsboten unter den heimischen Gemüsespezialitäten: Frühlingszwiebeln haben ab März in Deutschland Saison.
Grünkohl gehört zu den Kohlsorten mit dem höchsten Gehalt an Vitamin C und enthält zudem das Vitamin K.
Kartoffeln haben wenige Kalorien, sind dank ihrer Nährwerte aber ideale Sattmacher.
Schon die Römer haben das Gemüse botanisch richtig eingeordnet, sie nannten es „caulorapa“, die „Stängelrübe“.
Ob Fisch, Fleisch, Pasta oder Salate – frische Kräuter verfeinern Gerichte optisch und geschmacklich.
Kräuterseitlinge haben viele Gemeinsamkeiten mit den Austernpilzen, ähneln äußerlich und geschmacklich aber mehr den Steinpilzen.
Kürbisse gibt es in sehr vielen verschiedenen Sorten. Der wohl bekannteste Speisekürbis ist der Hokkaido.
Der Lauch stammt ursprünglich aus Südeuropa, genauer genommen Italien. Es wird vermutet, dass er schon bei den Ägyptern verwendet wurde.
Die Mairübe oder Mairübchen, auch Navette genannt, ist eine Gemüsepflanze mit essbarer Wurzel. Sie ist eine besondere Form der Speiserübe.
Mangold war lange Zeit in Vergessenheit geraten, dabei ist das Gemüse doch so gesund! l
Mohrrüben, Karotten, Gelbe Rüben oder Rübli: Sie gehören nicht zur den ältesten heimischen Gemüsearten, sondern haben auch viele Namen hierzulande.
Obwohl die Pflanze die feuchte Wärme asiatischer Klimazonen bevorzugt, ist der Anbau hierzulande sogar auch im heimischen Garten möglich.
Die Paprika gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist vor allem wegen ihrer Früchte bekannt, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden.
Pastinaken sind ein besonders bekömmliches Wintergemüse, das in Hauptgerichten, Beilagen und sogar im Kuchen schmeckt!
Die Wurzelpetersilie, auch Knollenpetersilie oder Petersilienwurzel, ist eine Unterart der Petersilie mit verdickter, länglich, spitz zulaufender Rübe.
Kalorien- und fettarm, reich an Eiweißen, viele Vitamine: Die meisten Pilze sind leicht und zudem sehr vielfältig einsetzbare Freunde in der Küche.
Die Verwandtschaft mit dem Rettich schmeckt man den Radieschen an: Beide Pflanzen enthalten Senföl, welches das mehr oder minder scharfe Aroma ausmacht.
Fürchten Sie, dass Ihnen der Rhabarber zu sauer ist, dann greifen Sie zu Beginn der Erntezeit zu, da schmeckt er milder.
Noch im Jahr 1587 wurde der Kohl mit den vielen kleinen Köpfen als seltene und unbrauchbare Art beschrieben.
Rote Bete ist eine wahre Vitamin- und Mineralstoff-Lieferant, der richtig zubereitet köstlich schmeckt!
Warum wird der Rotkohl in manchen Regionen auch Blaukraut genannt? Ganz einfach: der Rotkohl zeigt mit seiner Farbe den pH-Wert des Bodens an,
Frischer Salat ist nicht nur schmackhaft, sondern enthält auch viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und nicht zuletzt sättigende Ballaststoffe.
Die Gurke, auch als Kukumer und Gartengurke bezeichnet, ist ein Kürbisgewächs. Sie gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten.
Der schwarze Winterrettich ist ein scharfes, knollenartiges Gemüse, das sich leicht zubereiten lässt. Und zudem sehr gesund!
Außen schwarz, innen weiß: Die Schwarzwurzel gilt als Spargel des Winters. Sie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und schmeckt nicht nur in Suppen.
Botanisch betrachtet gehört Knollensellerie zu den Doldengewächsen und ist so mit den Möhren verwandt.
Der Shiitake ist nach dem Champignon weltweit der meistangebaute Speisepilz.
Spargel ist klassische Saisonware: Von April bis Ende Juni können wir das feine Gemüse wieder auf den Wochenmärkten und frisch vom Spargelhof bekommen.
Der Gemüsekohl mit zarten, gelblich- bis bläulichgrünen, großen Blättern und kegeligem Wuchs schmeckt dezenter und feiner als der verwandte Weißkohl.
Stangensellerie war schon bei den alten Römern und Griechen beliebt. Das Gemüse ist sehr kalorienarm und passt zu Dips wie Salaten.
Steckrüben waren in Kriegszeiten ein wichtiger Kohlenhydratlieferant. Danach wurden Steckrüben lange von unseren Speiseplänen gestrichen.
Ob Cherrystrauchtomate, Rispentomate, Strauchtomate, Cherry-Datteltomate, Kirschtomate, Flaschen- oder Fleischtomate – mit durchschnittlich 8,3 kg* Pro-Kopf-Verbrauch ist das leuchtend rote Nachtschattengewächs das erklärte Lieblingsgemüse der Deutschen.
Der Weißkohl, auch Weißkraut, Weißkabis, Kappes oder Kraut genannt, ist eine Variante des Kopfkohls und hat vor allem im Herbst und Winter Saison.
Wirsing ist ein besonders dekorativer Vertreter der Kohlsippe. In Deutschland wird er seit dem 18. Jahrhundert angebaut.
Die Zucchini ist eine Kürbisart und botanisch gesehen eine Beere. Die Früchte entwickeln sich an einer rasch wachsenden, bodendeckenden Pflanze.
Den besten Geschmack hat Zuckermais unmittelbar nach der Ernte, bei der Lagerung verliert er an Aroma. Beim Anbau kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an...
Das würzige Speicherorgan nimmt heute eine Spitzenstellung ein: Etwa sieben Kilo Zwiebeln verzehrt jeder Deutsche pro Jahr.